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Wie man Cannabis heimlich zu Hause anbaut

Anleitung zum Anbau von Pflanzen zu Hause

 

Cannabis ist eine wunderbare Pflanze mit unglaublichem Nutzen. Sie hat so viel zu bieten, wenn wir nur die ihr anhaftenden Klischees ablegen und ihre Eigenschaften mit einem offenen, unvoreingenommenen Blick untersuchen.

Als Konsumenten lieben die meisten von uns Cannabis. Was kann man daran nicht lieben? Leider ist nicht die ganze Welt derselben Meinung. In einigen Regionen ist der Anbau von Cannabis schlichtweg illegal und in anderen Regionen ist Cannabis aufgrund von Fehlinformationen immer noch verpönt.

Wenn Du also selbst angebautes Cannabis genießen möchtest, solltest Du Dir der damit verbundenen Risiken bewusst sein. In den meisten Fällen kann es zu einer Anzeige durch die Nachbarn, einer Räumung der Wohnung oder einem Einbruch kommen, aber im schlimmsten Fall kann man auch hinter Gittern landen.

Aus diesen Gründen hat sich der Anbau von Cannabis im Laufe der Zeit stark verändert, denn immer mehr Menschen entscheiden sich für den diskreten Anbau in geschlossenen Räumen. Ob man sich nun Sorgen um seine Privatsphäre macht, gesetzliche Einschränkungen befürchtet oder einfach eine kontrollierte Umgebung sucht, der Reiz, Cannabis zu Hause anzubauen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, ist unbestreitbar.

Wenn Du in einer Region lebst, in der Cannabis nicht so weit bekannt ist, musst Du Deinen Cannabisanbau geheim halten. Aber wie macht man das? Du hast Glück.

 

In diesem Artikel findest Du einige Tipps, wie Du Deinen Anbau vor Deinen Nachbarn und sogar vor Besuchern geheim halten kannst.

Die Wahl des richtigen Setup

Die Umgebung spielt eine entscheidende Rolle beim Indoor-Anbau von Cannabis, da sie direkten Einfluss darauf hat, ob die Zucht erfolgreich ist oder nicht. Der Standort ist hierbei von besonderer Bedeutung, auch wenn der Anbau innerhalb der eigenen vier Wände erfolgt. Nicht jedes Zimmer eignet sich gleichermaßen, und es gilt, potenzielle Probleme zu vermeiden, wie beispielsweise neugierige Nachbarn, die die Pflanzen entdecken könnten.

Es ist ratsam, den Standort sorgfältig auszuwählen, wobei Faktoren wie Begehbarkeit, Belüftungsmöglichkeiten und die Häufigkeit von Besuchern berücksichtigt werden sollten. Optimalerweise sollte der gewählte Bereich ausreichend Platz bieten, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern, gut belüftet sein und leicht zu pflegen sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ausstattung des Anbauorts. Bei der Auswahl des Standorts ist zu beachten, dass eine ungeschickte Platzierung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und unerwünschte Neugier wecken kann. Um dies zu verhindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Cannabis diskret im eigenen Zuhause anzubauen.

  • Indoor Grow Room

Die optimale Lösung für den heimlichen Anbau von Cannabis ist ein sogenannter Grow-Raum. Hierbei handelt es sich um einen speziell dafür vorgesehenen Raum in Deinem Zuhause, in dem sämtliche notwendige Ausstattung für den Anbau vorhanden ist, angefangen von Wachstumslichtern über Belüftungssysteme bis hin zu Ventilatoren und dem idealen Hydrokultursystem für Deine Cannabispflanzen.

Die Nutzung eines Indoor Grow-Raums bietet den Vorteil, dass Du mehrere Pflanzen anbauen und den Raum jederzeit abschließen kannst. Allerdings verfügt nicht jeder über die Möglichkeit, einen zusätzlichen Raum in seinem Haus dafür zu nutzen. Daher ist diese Methode eher für Hobbygärtner geeignet, die lediglich eine Pflanze für den persönlichen Bedarf züchten möchten.

  • Grow Zelte

In diesem Fall besteht die Möglichkeit, in ein sogenanntes Grow-Zelt zu investieren. Ein derartiges Zelt ist mit sämtlicher erforderlicher Ausrüstung ausgestattet, die für den Anbau von Cannabis notwendig ist. Dazu gehören Belüftungssysteme, Anschlüsse für Beleuchtungseinrichtungen und isolierte Wände aus speziellem Stoff, je nach Marke.

Grow-Zelte sind vergleichsweise kostengünstig und kompakt, sodass sie sogar in Deinem Dachboden Platz finden können. Allerdings fallen sie im Innenbereich oft auf. Deine Nachbarn werden davon nichts erfahren, es sei denn, sie betreten Dein Zuhause. Wenn du jedoch bereit bist, mehr Geld auszugeben, stehen auch Grow-Schränke zur Verfügung. Diese stellen eine Verbesserung gegenüber Grow-Zelten dar und können so gestaltet werden, dass sie wie gewöhnliche Schränke aussehen.

  • Space Bucket

Wenn Du in Deinem Zuhause keinen verfügbaren Platz hast, aber unbedingt Deine Cannabispflanze anbauen möchtest, bietet sich die Option der Space Buckets an. Hierbei kultivierst Du Cannabis in einigen Eimern. Dies mag zunächst seltsam klingen, funktioniert jedoch hervorragend für den persönlichen Cannabiskonsum und ist geheimnisvoll sowie einfach einzurichten, was es ideal für Anfänger macht.

Space Buckets sind mittlerweile sehr effizient geworden und dementsprechend beliebt. Natürlich wird dies nicht für Menschen ansprechend sein, die mehrere Pflanzen anbauen und große Erträge erzielen möchten. Wenn Du jedoch begrenzte Möglichkeiten hast, Cannabis drinnen anzubauen, könnten Space Buckets eine großartige Option darstellen.

Ein Space Bucket ist im Wesentlichen ein DIY-Projekt, bei dem Du eine Umgebung schaffst, die es dir ermöglicht, Kontrolle über Faktoren wie Licht, Luftfeuchtigkeit und Temperatur zu haben. Um zu beginnen, suche einen geeigneten Eimer in einem Baumarkt. Da der Platz sehr begrenzt ist, kannst Du die Innenseite des Eimers mit reflektierendem Material wie Mylar auskleiden, um die Lichtverteilung zu gewährleisten und das Wachstum zu verbessern.

Als Nächstes musst Du Lichtquellen auswählen. Du kannst entweder schwach leuchtende LEDs oder CFLs verwenden. Da der Eimer klein ist, solltest Du Lichtquellen wählen, die nicht zu leistungsstark sind, um das Risiko von Verbrennungen an den kleinen Pflanzen zu minimieren.

Der nächste Schritt ist die Auswahl geeigneter Cannabissorten für Deinen Space Bucket. Autoflowering-Sorten eignen sich am besten, da sie recht kompakt sind. Beachte jedoch, dass heutzutage verfügbare Autoflowers zu wahren Giganten heranwachsen können. Nur weil es Autoflowers sind, heißt das nicht, dass sie klein bleiben. Daher nimm Dir Zeit, Sorten auszuwählen, die tendenziell klein bleiben, oder Du wirst am Ende eine große Pflanze haben, die den Eimer überwuchert.

Beginne mit der Keimung der Samen und pflanze dann die Sämlinge in durchlüftete, nährstoffreiche Erde um. Du kannst Deine eigene Erdmischung herstellen, indem Du Perlite oder Vermiculite für die Entwässerung in die Erde einarbeitest. Wenn Deine Pflanzen wachsen, verwende Trainings Techniken wie Low Stress-Trainings (LST), um eine gleichmäßige Blätterdecke zu erreichen und die Belichtung der unteren Zweige zu verbessern.

Taschenbuch - Cannabis Training - Die besten Methoden für eine erfolgreiche Ernte.webp

Das Trainieren von Pflanzen stellt die einfachste und zweifellos natürliche Methode dar, um die Ernteerträge zu erhöhen. Ob es darum geht, die Pflanzen so zu trainieren, dass sie in einen begrenzten Anbaubereich passen, oder einfach nur, um eine reichliche Blütenausbeute zu erzielen – es gibt für jeden Grow-Room eine geeignete Trainingsmethode.

  • Balkon

Wenn Du nicht mit einer Pflanze in Deinem Zuhause herumhantieren möchtest, bietet sich die Möglichkeit, Cannabis auf Deinem Balkon anzubauen. Dafür benötigst Du jedoch mehr als nur eine Cannabispflanze und verschiedene Tarnmerkmale, um die Pflanze diskret zu halten. Mehr dazu später.

Was großartig an einer Balkon-Einrichtung ist, ist die Tatsache, dass sie kostengünstig ist und Deine Pflanze die Sonne genießen kann. Du musst also kein Geld und keine Zeit für Wachstumslichter ausgeben. Es ist eine ausgezeichnete Option und ziemlich nah an einem ordentlichen Outdoor-Anbau, birgt jedoch seine Risiken.

Um Cannabis erfolgreich auf Deinem Balkon anzubauen, musst Du mehrere Faktoren berücksichtigen.

 

Erstens, stelle sicher, dass Dein Balkon ausreichend Sonnenlicht bekommt, da Cannabispflanzen im Sonnenlicht gedeihen. Finde einen Ort, der täglich sechs Stunden direktes Sonnenlicht bekommt. Wähle dann Behälter, die gut abtropfen, um eine gesunde Wurzelentwicklung zu fördern. Fülle diese Behälter mit hochwertiger Blumenerde, die gut abtropft und Nährstoffe für optimales Wachstum enthält.

Wähle eine geeignete Cannabissorte für den Balkonanbau. Entscheide Dich nicht für riesige Sorten, die für den Outdoor-Anbau gedacht sind. Klar, Du baust technisch gesehen im Freien an, aber Du wirst immer noch Behälter verwenden und möchtest nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Sorte sich an Dein lokales Klima anpasst.

Wähle Sorten mit schnellen Blütezeiten. Beginne damit, die Samen drinnen keimen zu lassen, und pflanze dann die Sämlinge auf Deinen Balkon, sobald sie ein Wurzelsystem entwickelt haben. Wenn die Pflanzen wachsen, unterstütze sie mit Pfählen oder Rankgittern, um sie vor dem Wind zu schützen und das Wachstum zu fördern.

Achte darauf, die Bewässerungs- und Nährstoffpläne für auf dem Balkon angebautes Cannabis im Auge zu behalten. Da sie verschiedenen Elementen ausgesetzt sind, benötigen diese Pflanzen möglicherweise häufigeres Gießen. Überprüfe regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten und ergreife Maßnahmen zum Schutz Deiner Pflanzen. Auf diese Weise kannst Du die Vorteile von selbst angebautem Marihuana genießen, selbst wenn Du begrenzten Platz drinnen hast.

Baue Begleitpflanzen an. Nicht nur werden Begleitpflanzen den Geruch überdecken, sondern auch höhere Pflanzen werden Deine Cannabispflanze aus dem Blickfeld verdrängen. Wenn jemand auf Deinen Balkon schaut, wird er nur eine Menge grüner Pflanzen sehen und nicht die Cannabispflanze, die sich in der Menge versteckt.

Begleitpflanzen haben auch viele andere Vorteile, wie das Anlocken von nützlichen Insekten oder die Abwehr von Schädlingen.

Einige der besten Begleitpflanzen für Cannabis sind: Lavendel, Sonnenblume, Hornkraut, Pfefferminze, Ringelblume , Luzerne, Dill, Zitronenmelisse.

Die Wahl der richtigen Sorte

Die Wahl der richtigen Cannabis-Sorte

Nachdem du herausgefunden hast, wo Du Cannabis anbauen möchtest, ist der nächste Schritt, zu entscheiden, welche Sorte Du anbauen möchtest. Wenn Du Deinen Indoor-Grow-Raum geheim halten möchtest, solltest Du idealerweise kompakte Sorten wählen, die schnell wachsen und nicht viel Geruch produzieren. Welche Sorten erfüllen diese Kriterien?

Die beste Wahl wären Autoflowering Sorten. Diese Sorten folgen einer internen genetischen Uhr, um vom vegetativen Wachstum zur Blüte überzugehen, und wachsen daher nicht so hoch wie photoperiodische Sorten. Der Nachteil ist, dass sie einen geringeren Ertrag produzieren, aber das ist mehr als ausreichend für den persönlichen Gebrauch.

Wenn Du photoperiodische Sorten bevorzugst, musst Du solche auswählen, die von Natur aus kompakt sind und schnell blühen. Solche Sorten lassen sich viel einfacher handhaben – du möchtest nicht versuchen, eine mammutgroße Cannabispflanze auf deinem Balkon zu verstecken.

Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt bei der Auswahl der richtigen Samen ist der Versand - ohne Berücksichtigung dieses Aspekts wird dein Cannabis-Projekt schon vor dem Start scheitern. Es ist wahrscheinlich nicht einfach, Samen in Deiner Gegend zu bekommen, wenn Du Cannabis heimlich anbaust. Daher wirst Du Samen bei einer Samenbank bestellen müssen.

Suche nach seriösen Händlern oder Samenbanken mit guten Bewertungen und wähle die richtige Sorte für Dich aus. Entscheide Dich für den diskreten Versand, da die meisten seriösen Samenbanken diesen Service anbieten. Was genau ist diskreter Versand? Die Samen werden in einer unauffälligen Verpackung verschickt, so dass niemand, einschließlich des Zustellers und neugieriger Nachbarn, weiß, dass das Paket Cannabissamen enthält.

Kontrolle des Cannabisgeruchs

Frau genießt den Duft einer Cannabis-Pflanze

Eine der größten Sorgen, die Du haben solltest, wenn Du Cannabis heimlich anbaust, ist der Geruch – das ist ein großes Problem. Cannabis produziert einen starken Geruch, den Du vielleicht nicht mehr bemerkst, wenn Du damit lebst, da sich deine Nase an den Geruch gewöhnt, aber jeder, der an Deinem Haus vorbeigeht, wird den Cannabisgeruch sofort riechen.
Also musst du den Geruch verbergen, und das kannst Du auf folgende Weise tun:

  • Kräuter oder Blumen mit starkem Geruch anbauen

Eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Geruch Deiner Cannabispflanze geheim zu halten, besteht darin, ihn einfach mit einem anderen stärkeren Geruch zu überdecken, d. h. mit stark duftenden Blumen und Kräutern. Diese Begleitpflanzen werden einen Geruch erzeugen, der stärker ist als der Deiner Cannabispflanze, sodass, wenn jemand an Deinem Fenster oder Balkon vorbeigeht, alles, was er riechen wird, die Pflanzen sind, nicht das Cannabis.
Die Pflanzen, die gut geeignet sind, um den Geruch Deiner Cannabispflanzen zu verbergen, sind Lavendel, Pfefferminze, Basilikum und Thymian.

  • Lufterfrischer

Begleitpflanzen funktionieren nicht für jeden Züchter und sind keine hundertprozentige Möglichkeit, den Cannabisgeruch zu verbergen. Daher kannst Du auch Lufterfrischer oder Geruchsbeseitiger verwenden, die in flüssiger oder gelförmiger Form erhältlich sind. Diese sind zusätzliche Maßnahmen, also verlasse Dich nicht ausschließlich auf sie, aber sie können nützlich sein, wenn Du unerwarteten Besuch in Deinem Zuhause hast.

  • Aktivkohlefilter

Mit Abstand die beste Option, um den Geruch Deiner Cannabispflanze geheim zu halten, ist die Verwendung von Aktivkohlefiltern. Dieses Gerät befindet sich in Deinem Abluftsystem und verwendet Aktivkohlefilter, um den Cannabisgeruch aus der Luft zu entfernen, die den Anbauraum verlässt.
Aktivkohlefilter sind etwas teurer im Vergleich zu den oben aufgeführten Optionen, aber sie sind sehr effektiv. Sie verstecken den Geruch nicht, sie beseitigen ihn. Kurz gesagt, sie sollen 90% des Cannabisgeruchs entfernen.

  • Sorten mit geringem Geruch anbauen

Wenn der Geruch für Dich ein Anliegen ist und Du dennoch auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest Du Sorten wählen, die von Natur aus nicht viel Geruch produzieren. Einige der besten Cannabis-Sorten mit geringem Geruch sind Ice, Jack Herer, Durban Poison und Northern Lights.
Wir alle lieben aromatische Cannabisblüten, aber manchmal musst Du Kompromisse eingehen, wenn Du Deine Cannabisblüten diskret halten möchtest.

Geräusche vermeiden

Cannabiszelt mit Ventilatoren Belüftung

Geruch ist ein Thema, über das sich viele Züchter Gedanken machen, aber nur wenige denken über Lärm nach. Geräte wie Ventilatoren, Luftpumpen und Abluftsysteme können Lärm verursachen. Cannabis-Zuchträume sind oft laut, daher muss darauf geachtet werden, dass es im Zuchtraum ruhig bleibt. Woher kommt dieser Lärm? Hauptsächlich von den Ventilatoren, Lüftern und Pflanzenlampen.

Die Luftzirkulation ist jedoch für die Pflanzen sehr wichtig, also musst Du auch daran denken. Wenn Du in leise Rohrventilatoren und effiziente Rohrleitungen investierst, kannst Du eine gute Belüftung erreichen, ohne die Aufmerksamkeit auf Deine Anlage zu lenken. Rohrventilatoren helfen dabei, Luft aus dem Grow-Raum zu entfernen und gleichzeitig frische Luft zuzuführen, wodurch Temperatur und Luftfeuchtigkeit reguliert werden.

Darüber hinaus sorgen die Größe und Kapazität Deiner Rohrventilatoren für eine Belüftung ohne unnötigen Lärm. Es muss ein Gleichgewicht zwischen Luftaustausch und leisem Betrieb gefunden werden. Rohrsysteme können die Effizienz der Belüftung erhöhen, indem sie die während des Anbauprozesses erzeugte Wärme und Feuchtigkeit effektiv abführen.

Hier sind einige Tipps, wie Du Deinen Anbauraum während des Cannabisanbaus leise halten kannst:

  • Investiere in schallgedämpfte Rohre, um den Lärm in Deinem Anbauraum zu dämpfen.

  • Installiere Schaumstoffplatten an den Wänden, um den Schall zu absorbieren und Echos zu reduzieren.

  • Verwende Pflanzenlampen, die wenig Lärm erzeugen - LEDs sind ideal.

  • Stelle Geräte auf schwingungsdämpfende Unterlagen, um die Schallübertragung zu verringern.

  • Verwende leise Ventilatoren.

  • Achte darauf, dass der Abluftventilator frei hängt.

  • Stelle sicher, dass nichts gegen etwas anderes vibriert - diese Vibration erzeugt ebenfalls viel Lärm.

  • Verwende Luftsteine, Hydrokulturen, Filter usw., die keinen Lärm erzeugen.

Zusammenfassung

Es mag zwar zunächst nach einem beträchtlichen Aufwand klingen, jedoch gestaltet es sich durchaus unkompliziert, Deine Cannabispflanze vor neugierigen Nachbarn zu verbergen.

Hier sind einige Aspekte, die Du in Betracht ziehen solltest:
 

  • Wähle die geeignete Umgebung für Deine Cannabispflanze, sei es ein Grow-Raum oder Space Buckets.

  • Entscheide Dich für eine Cannabissorte, die kompakt wächst und eine schnelle Blütezeit aufweist; selbstblühende Sorten eignen sich hierbei besonders gut.

  • Achte bei der Bestellung von Samen auf eine diskrete Lieferung, um Deine Privatsphäre zu wahren.

  • Kontrolliere den Cannabisgeruch mithilfe von Aktivkohlefiltern, Lufterfrischern und Begleitpflanzen.

  • Halte den Lärm- und Lichtpegel niedrig oder gut verborgen.

  • Trainiere Deine Pflanze, um sie kompakt und kurzzuhalten, was zu einer effektiven Tarnung beiträgt.

  • Bewahre alles geheim, um maximale Diskretion zu gewährleisten.


Durch das konsequente Befolgen dieser Schritte wird nicht einmal Dein bester Freund darüber informiert sein, dass Du Cannabis anbaust. Keep Growing!

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